Business Design - Business Model Innovation
- Sie haben innovative Ideen zu neuen Produkten und Dienstleistungen oder eine neue Geschäftsidee und wissen nicht, ob der Markt sie annehmen wird und Sie erfolgreich sein werden?
- Sie und Ihr Unternehmen arbeiten viel und erwirtschaften nur wenig Ertrag?
- Die Nachfrage nach Ihren Produkten und Dienstleistungen stagniert oder entwickelt sich rückläufig?
- Ihre neuen Produkte und Dienstleistungen werden nur unzureichend und schleppend am Markt angenommen?
- Sie haben das Gefühl, dass Ihr Wettbewerb immer stärker wird und Sie langsam überholt?
- Sie möchten teilhaben an den neuen Möglichkeiten der digitalen Wirtschaft und ihren innovativen digitalen Geschäftsmodellen, wissen aber nicht wie und wo damit zu beginnen?
Starten Sie jetzt bevor Ihr Wettbewerber es tut.
Business Design - Business Model Generation & Innovation
Business Design ist ein Ansatz zur Entwicklung von zukünftigem Geschäft auf Basis erprobter Prinzipien und Methoden, unter anderem aus dem strategischen Management. Dieser Ansatz ermöglicht strukturiert an den eigenen Innovationen und Geschäftsmodellen zu arbeiten. Dazu gehören visuelle Modelle zur unkomplizierten Generierung kreativer Ideen, ein tiefes Verständnis für Kundenbedürfnisse und die rasche und kosteneffiziente Verprobung dieser Ideen.
Mit Hilfe der Instrumente von Business design und Business Model Generation & Innovation bringen Sie die strategische Entwicklung Ihres Unternehmens voran.
Business Model Generation & Innovation nutzt ein visuelles Werkzeug zum Beschreiben, analysieren und Gestalten von Geschäftsmodellen – den Business Model Canvas.
Ergänzt durch die Methoden des Value Proposition Designs und des Lean Startup ergibt sich ein permanentes, iteratives Vor- und Zurück von Test und Anpassung über preiswerte Experimente zum Geschäftsmodells und der Produkt-/Dienstleistungsideen getragen aus Kunden-/Marktfeedback. Im Schlechtfall werden rasche aber kostengünstige Fehlschläge und Erkenntnisse generiert und dadurch ein validiertes kontinuierliches Lernen ermöglicht. Am Ende stehen jedoch ein vom Markt validiertes Geschäftsmodell und eine Geschäftsidee die wirklich tragen und erfolgreich sind.
Im Gegensatz dazu arbeitet der klassische Businessplan mit vielen unvalidierten Hypothesen und Annahmen, insbesondere hinsichtlich der Einnahmengenerierung.
Kundenzentriertheit steht dabei besonders im Vordergrund. Verstehen was die Kunden wirklich bewegt, was ihre Probleme löst und was sie sich wünschen bzw. erhoffen. Es gilt den Kunden genau zu verstehen, sein Verhalten zu analysieren, iterativ Prototypen für Tests einzusetzen und so sich die Validität der eigenen Idee iterativ auf Basis der Kundenreaktionen bestätigen zu lassen. Sich nicht auf Annahmen oder Hypothesen, wie es so oft in Businessplänen geschieht, zu verlassen sondern belastbare Belege im Markt beim Kunden dafür zu finden.
Ursprünglich von Eric Ries entwickelt und in seinem Buch „Lean Startup“ beschrieben, befasst sich Lean Startup mit den Erfolgsaussichten von Ideen, Produkten und Märkten – und zwar bevor Produkte oder Dienstleistungen zeit-, kosten- und aufwandsintensiv bis in letzte Detail entwickelt sind.
Für wen geeignet?
Die Konzepte und Ansätze sind für Visionäre, Unternehmer, Führungskräfte kleiner, mittlerer und großer Unternehmen gleichermaßen geeignet. Unabhängig davon, ob es sich dabei um Start-up Unternehmen oder etablierte Organisationen handelt.